Warum es gerade jetzt wichtig ist, sein Immunsystem richtig zu unterstützen, muss ich wahrscheinlich nicht lange erörtern. Jeden Winter warten jede Menge Erkältungsviren, die Grippe und nun seit einiger Zeit auch noch Covid auf uns. Da könnte man glatt auf die Idee kommen, sich ängstlich zuhause unter der Decke zu verkriechen. Aber ich möchte dir hier eine viel bessere Möglichkeit vorstellen, mit diesem Wissen umzugehen und weiterhin so gut wie möglich am Leben teilzunehmen.
Ich investiere viel in meine Gesundheit, denn es ist mir einerseits wichtig mich auch wenn ich irgendwann alt bin noch gesund und fit zu fühlen, aber andererseits auch jetzt voller Energie zu sein. Ich möchte mich in meinem Körper richtig gut fühlen, sehr selten krank werden und wenn mich doch mal ein Virus erwischt, dann möchte ich, dass mein Körper stark genug ist gut dagegen anzukämpfen und ich möglichst schnell wieder fit bin. Und genau dafür brauche ich ein starkes Immunsystem.
Sauerteigbrot mit Saaten
Das Brotrezept was ich im letzten Jahr fast ausschließlich gebacken habe, weil es uns so lecker schmeckt! Außerdem ist es sehr gelingsicher. Bis jetzt ist jedes Brot gut geworden und das ist bei Sauerteigbrot nicht immer so einfach. 😉
Und ich hatte Lust auf einen „richtigen“ Erbeerkuchen mit fluffigem Boden, Vanillepudding und frischen Erbeeren. So hat ihn meine Mama früher immer gemacht. Und natürlich sollte der Boden eine gesunde Variante sein, aber trotzdem schön locker und super lecker fluffig. Ich habe den Obstboden mit Dattelzucker gesüßt und bin sehr zufrieden mit dem Resultat.
Seline, ist alles ok bei dir?
Es war etwas ruhiger hier auf meinem Blog in den letzten Monaten und so dachte ich, es wäre ganz schön euch ein kleines Update zu geben, wie es uns geht und warum ich hier nicht wie gewöhnlich jeden Monat aktiv war. Erst einmal vorweg, ich werde versuchen hier auf meinem Blog wieder mehr Beiträge zu bringen. Ein Rezept für einen gesunden Erdbeerkuchen mit einem Obstboden, der nur mit Dattelzucker gesüßt ist, wartet schon auf euch. Falls du jetzt sofort das Rezept schon haben willst, dann schau bei mir auf Instagram vorbei. Dort habe ich es schon geteilt.
Wie Wurst?
Ich habe jetzt schon sehr viele Jahre kein Fleisch mehr gegessen und das nicht, weil es mir nicht geschmeckt hat. Und ich muss zugeben, dass ich auch immer wieder Lust darauf habe. Aber das Gute ist, es gibt inzwischen so viele gute Alternativen, dass man auch ohne Probleme darauf verzichten kann.
Gefüllter Bratapfel
Ein gefüllter Bratapfel frisch aus dem Ofen? Nach einem Rezept, bei dem die ganze Familie mitessen kann, sogar die kleinen Zwerge? Ich versuche immer mehr Rezepte nicht nur ohne Zucker, sondern auch ohne Zuckeralternativen zu kreieren. Denn jetzt wo unsere kleine Maus 1,5 Jahre alt ist, möchte sie natürlich alles probieren, was es bei uns zu essen gibt und genau so soll es ja auch sein!
Sauerteigbrot
Das ist nicht nur irgendein Rezept für Sauerteigbrot, sondern mein absolutes Lieblingsrezept. Ich kann es immer noch nicht glauben, dass ein Brot nur aus Mehl, Wasser und Salz so gut schmecken kann. Und das sage ich jetzt nicht einfach so. Wir haben inzwischen sehr hohe Ansprüche, was den Geschmack vom Brot angeht. Ich bin immer wieder schockiert, wie viele Zusätze in gekauftem Brot verwendet werden und das ist wirklich nicht nötig, um ein gutes Brot zu backen.
Birnen-Pekannuss-Muffins
Diese Kombination ist einfach super geworden. Birnen, Pekannüsse und dann noch Zimt dazu. Einfach ein Traum. Ein perfektes Rezept jetzt für den Herbst. Wenn ihr auch meine anderen Herbstrezepte nicht verpassen wollte, dann schaut doch bei mir auf Instagram vorbei. Dort kann ich noch mehr Rezepte teilen als hier auf meinem Blog: @healthyhabit_seline
Schoko-Erdnuss-Müsliriegel
Wenn man die Müsliriegel aus dem Supermarkt mit jeder Menge Zucker, Aromen und Co. nicht kaufen möchte, dann muss man sie selber machen. Dieses Rezept für Schoko-Erdnuss-Müsliriegel schmeckt sogar leckerer als die Müsliriegel aus dem Supermarkt. Ich versuche immer wieder gesündere Alternativen zum selber machen zu kreieren, für Produkte, die es zwar zu kaufen gibt, aber mit deren Zutatenliste ich nicht zufrieden bin.